Happy Donnerstag Ihr Lieben! Heute habe ich für EuchVegane Baked Oatmeal Muffins mit Bananen und Schokodrops ♥
Perfekt zum Frühstück, ganz einfach und schnell & dazu auch noch ziemlich gesund. Ich könnte sie wirklich jeden Morgen essen. Sie sind einfach so lecker!
Habt einen schönen Tag ♥
BAKED OATMEAL MUFFINS MIT BANANEN UND SCHOKODROPS (VEGAN)
Perfekt zum Frühstück – Vegane Baked Oatmeal Muffins mit Bananen und Schokodrops. Ganz einfach und schnell & dazu auch noch ziemlich gesund ♥
KATEGORIE Muffins
MENGE Für 12 Stück
ART Vegan
ZUTATEN
Für die Muffins
3Sehr reife Bananen (Püriert)
80gKokosblütenzucker oder brauner Zucker
120gMandelmilch (Raumtemperatur)
85gKokosöl (Geschmolzen & abgekühlt)
¾ ELVanilleextrakt
150gDinkelmehl
70gHaferflocken
1 ¼ TLBackpulver
¾ TLNatron
2 TLZimt
1 TLSalz
100gVegane Schokodrops
Haferflocken zum bestreuen
ZUBEREITUNG
Den Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Muffin Blech mit Förmchen füllen und zur Seite stellen.
Für die Muffins Bananenpüree, Kokoszucker, Mandelmilch, Kokosöl und Vanilleextrakt in einer großen Schüssel gut miteinander vermischen. Mehl, Haferflocken, Backpulver, Natron, Zimt und Salz in einer zweiten Schüssel miteinander vermischen. Die Mehlmischung zu den nassen Zutaten geben und verrühren, bis sich gerade so alles miteinander verbunden hat. Die Schokodrops unterheben.
Die Förmchen gleichmäßig mit dem Teig befüllen. Mit Haferflocken bestreuen und im vorgeheizten Ofen für 20-22 Minuten backen. (Denkt daran, dass jeder Ofen anders ist und Ihr zwischendrin mal nach den Muffins schaut. Manche Öfen brauchen vlt. auch mal 5 Minuten mehr oder weniger). Nach der vorgegebenen Zeit die Stäbchen Probe machen. Es sollte kein Teig mehr dran kleben bleiben. Kurz in der Form auskühlen lassen und anschließend auf einem Rost komplett abkühlen lassen.
Fertig sind eure veganen Baked Oatmeal Muffins mit Bananen und Schokodrops ♥
VERWENDETE PRODUKTE & TIPPS
Ihr könnt die veganen Produkte natürlich auch 1:1 gegen ganz normale Milch, Butter und Co. austauschen.
Euer Lieblingsrezept ist optimiert worden und hat neue Bilder bekommen – Vegane Zitronen Blaubeer Cupcakes. Jetzt sind sie auch Vegan und noch besser als vorher ♥
Zutaten
für 12 Große oder 36 kleine Cupcakes
Für den Teig
225g Mehl
180g Rohrrohrzucker
1 TL Backpulver
½ TL Natron
½ TL Salz
200g Mandelmilch (Raumtemperatur)
1 EL Apfelessig
70g Sonnenblumenöl
2 TL Zitronensaft
1 EL geriebene Zitronenschale
125g Blaubeeren
Für die Creme
35g Mehl
160g Zucker
¼ TL Salz
280g Mandelmilch
100g Zitronensaft
250g Vegane Butter (Raumtemperatur)
½ TL Vanilleextrakt
Für die Dekoration
noch mehr Blaubeeren
Goldene Lebensmittelfarbe
Zubereitung
Den Backofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Cupcake Blech mit Förmchen füllen und zur Seite stellen.
Für den Teig die Mandelmilch mit dem Apfelessig verrühren und 10 Minuten stehen lassen. Mehl, Rohrrohrzucker, Backpulver, Natron und Salz in eine Rührschüssel geben und gründlich miteinander vermischen. Zu der Mandel-Apfelessig Mischung Sonnenblumenöl, Zitronensaft und Zitronenschale zugeben und vermischen. Die Mehlmischung dazugeben und unterrühren bis sich alles miteinander verbunden hat und keine Klümpchen mehr zu sehen sind. Die Förmchen zu 1/4 mit dem Teig befüllen, Blaubeeren darauf geben (bei kleinen Cupcakes lege ich zwei Blaubeeren rein und bei großen fünf), auffüllen bis sie 3/4 voll sind (Ich benutze bei großen Cupcakes einen Eisportionierer – der hat die perfekte Größe) und im vorgeheizten Ofen für 18-20 Minuten backen. (Bei kleinen Cupcakes 10 Minuten). Nach der vorgegebenen Zeit die Stäbchen Probe machen. Es sollte kein Teig mehr dran kleben bleiben. (Denkt daran, das jeder Ofen anders ist und Ihr zwischendrin mal nach den Cupcakes schaut. Manche Öfen brauchen vlt. auch mal 5 Minuten mehr oder weniger). Kurz in der Form auskühlen lassen. Anschließend auf einem Rost komplett abkühlen lassen.
Für die Creme Mehl, Zucker, Salz, Milch und Zitronensaft in einen kleinen Topf geben und vermischen. Bei mittlerer Hitze aufkochen, dabei ständig! Mit einem Schneebesen umrühren, bis es dick wird. Dies kann schon mal 5-10 Minuten dauern. Wenn es anfängt Luftblasen zu werfen, kocht ihr es noch für 2 Minuten weiter. Wenn die Puddingmasse fertig gekocht ist, füllt sie in eine Schüssel und bedeckt diese mit Frischhaltefolie. Und zwar so das die Folie den Pudding berührt (So bildet sich keine Haut). Abkühlen lassen. Butter 5 Minuten hell und cremig aufschlagen. Pudding Löffelweise unterrühren bis keine Klümpchen mehr zu sehen sind und ihr eine cremige Masse habt. Zuletzt noch Vanilleextrakt unterrühren.
Die Creme in einen Spritzbeutel füllen und auf den Cupcakes verteilen. Hierfür habe ich eine Französische Sterntülle benutzt. Mit Blaubeeren und Goldfarbe verzieren und fertig sind Eure Vegane Zitronen Blaubeer Cupcakes ♥
Verwendete Produkte & Tipps
Ihr könnt die veganen Produkte natürlich auch gegen ganz normale Milch, Butter und Co. austauschen.
Mir ist bei der Durchsicht der letzten Keksbilder erstmals richtig bewußt geworden, wie viele sechseckige Schätzchen in letzter Zeit so durch meine Hände gegangen sind.
Als ich das Design für die Kekse entwickelt habe, war es noch so sehr kalt, winterlich und ungemütlich, dass ich mich nach Sonne und klarem Wetter gesehnt habe. Goldglitzerndes Licht, weiße, fast blendende Flächen und kristallklares Wasser kamen mir dabei in Sinn.
Für die Kekse habe ich mit dem Hexagon-Ausstecherset von Silikomart mehrere Kekse mit 7 cm Durchmesser ausgestochen, weiß grundiert und gut, am besten über Nacht, durchtrocknen lassen.
In die zarte Farbpalette bin ich immer noch ganz verliebt. In den Farben kommt bestimmt noch Einiges, Ihr dürft genauso gespannt sein, wie ich.
Neben Sukkulenten, die noch immer einen großen Teil der floralen Interieurgestaltung innehaben, liegt es bestimmt nicht nur an meiner selektiven Wahrnehmung, dass überall die lieblichen Zweige mit Eukalyptus-Blättern in mondänen Vasen und Gestecken auftauchen.
Die Blätter des Eukalyptus sind sattgrün, fast rund, fest und doch ziemlich grazil.
Mit der richtigen Icing-Konsistenz sind diese Blätter dankbar rasch hingezaubert.
Dafür brauchen wir eine Dahlientülle, zB die PME 59. Diese Tülle hat eine deutlich gebogene, mondförmige Öffnung und eignet sich für alle Blüten oder andere Dekoelemente, die eine starke Längswölbung haben sollen.
PME nenne ich an dieser Stelle nicht, um Werbung für die Marke zu machen. Vielmehr schätze ich Edelstahltüllen, die spülmaschinenfest sind.
Die Konsistenz ist am besten etwas, wirklich nur etwas, weicher als für Rosen oder Ranunkeln. Die Spitzen fallen leicht um, halten aber die Struktur.
Das Icing ist mit Holly Green eingefärbt. Damit der Ton richtig satt wird, lasse ich das gefärbte Icing im Schälchen, mit einem feuchten Küchenpapier abgedeckt, eine gute Stunde stehen. Immer wieder erstaunlich, wie sehr sich die Sättigung nach einiger Zeit entwickelt.
Den Eukalyptus aufspritzen gelingt am einfachsten, wenn die Tülle fast senkrecht zur Fläche steht. Das Icing wird mit leichtem Druck aufgesetzt und mit einem Schwung nach oben abgezogen.
Für den Eukalyptus-Kranz spritze ich mit braunem Icing (mit der gleichen festen Konsistenz) in absichtlich unregelmäßigen Kreisen und setze dann die grünen Eukalyptus-Blätter auf.
Fürs komplette Ausdekorieren sind bereits vorbereitete Blüten eine feine Sache. Tobt Euch aus!
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Cupcakeblech mit Förmchen füllen und zur Seite stellen.
Für den Teig die Mandelmilch mit dem Apfelessig vermischen und 10 Minuten stehen lassen. Mehl, Speisestärke, Puderzucker, Backpulver, Natron und Salz in einer zweiten Schüssel vermengen. Sonnenblumenöl in die Buttermilch geben und verrühren. Die Mehlmischung zusammen mit dem Vanilleextrakt zu der Milchmischung geben und verrühren bis ihr einen glatten Teig habt.
Die Förmchen zu 3/4 mit dem Teig befüllen und im vorgeheizten Ofen für 10 Minuten backen (Bei großen Cupcakes 20 Minuten. Ich benutze bei großen Cupcakes einen Eisportionierer zum befüllen & bei kleinen Cupcakes einen Kaffeeportionierlöffel – die haben die perfekte Größe).
Nach der vorgegebenen Zeit die Stäbchenprobe machen. Es sollte kein Teig mehr dran kleben bleiben. (Denkt daran das jeder Ofen anders ist und Ihr zwischen drin mal nach den Cupcakes schaut. Manche Öfen brauchen vlt. auch mal 5 Minuten mehr oder weniger).
Kurz in der Form auskühlen lassen, herausholen und anschließend auf einem Rost komplett abkühlen lassen.
Für die Siegel geschmolzene Ruby Chocolate als kleine Punkte (ca. 1,5cm) auf ein Backpapier geben und das eiskalte Siegel (vorher ins Eisfach legen) darauf stellen. 10 Sekunden darauf stehen lassen und vorsichtig abziehen. Die Schokoladensiegel komplett aushärten lassen.
Für die Creme die Butter und das Salz auf hoher Stufe für 5 Minuten cremig aufschlagen. Rand der Schüssel abkratzen, Puderzucker hinzugeben und für weitere 5 Minuten aufschlagen. Die Seiten wieder abkratzen, geschmolzene und abgekühlte Schokolade, Vanillepaste und Mascarpone hinzugeben und für 2-3 Minuten untermischen bis ihr eine homogene und cremige Masse habt.
Creme in einen Spritzbeutel mit französischer Sterntülle geben und auf den Cupcakes verteilen. Siegel und Macarons darauf setzen und fertig sind eure Vanille Cupcakes mit Ruby Chocolate ♥
Habt es fein ♥
Eure Lisa
Ihr habt eins meiner Rezepte nachgebacken und fotografiert? Dann verlinkt mich doch gerne auf Instagram (@wundertoertchen), damit ich eure Werke bestaunen kann. Danke! 🙂
Ich habe schon seit ich denken kann, mit meiner Mama zusammen gebacken. Zu meinen Keksen bin ich durch Zufall gekommen. Das war 2013, als ich eine imposante Hochzeitstorte gesehen habe, die mit Keksen dekoriert war und ich mir dachte: das will ich auch können. Seitdem habe ich stetig gelernt, getüftelt, mich mit Kollegen und Kolleginnen aus der Backszene ausgetauscht und liebe Kontakte und Freunde gewonnen.
Seit fast 5 Jahren gebe ich Workshops rund um Royal Icing und Kekse backen und biete auch individuell und liebevoll dekorierte Kekse für Hochzeiten, Geburtstage und Firmenfeiern an.
2. Was ist deine Motivation bei einem kreativen Projekt oder neuen Rezepten?
Ich möchte meine Fähigkeiten immer weiter ausbauen und
3. Wo findest du immer wieder neue Inspiration?
Inspiration gibt mir das Leben. Ich sehe Muster, Techniken oder Oberflächen und schaue, ob ich diese Ideen „verkeksen“ kann. Ausserdem bin ich interessiert an DIY-Projekten von anderen Künstlern adaptiere auch von meinen Freunden gern zum Zuckerguss. Und natürlich der Austausch mit anderen Keks-Künstler*innen.
4. Was erwartet unsere Community bei deinen Workshops im Rahmen der diesjährigen digitalen Kreativ Welt?
Wie im offline-Leben hole ich die Teilnehmer in meine Welt aus Zucker. Wir lernen Royal Icing anzumischen, die verschieden Konsistenzen und den Umgang mit den Werkzeuge kennen. Ich zeige die Basics, wie Kekse grundiert werden und gebe Tipps & Tricks zu verschiedenen Herangehensweisen. Wir dekorieren gemeinsam weitere Kekse mit Gestaltungs-Techniken wie „wet on wet“ und „quilten“. Nach dem Kurs haben die Teilnehmer*innen die grundlegenden Handfertigkeiten gelernt, um selbstständig kreativ mit Royal Icing und Keksen zu sein. Bei Rückfragen bin ich danach immer gern da.